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20.05.15

Montagsdemo's - ich war dabei in Leipzig 1989!


Ich habe gerade den Bericht der Frühlingskindermama zur Blogparade von Mama notes gelesen und sehr viel Lust dazu bekommen, über meine Kindheit in der DDR zu schreiben.
Vorschulzeit
Ich kam im Mai 1974 im Krankenhaus Betanien zur Welt. Meine Mama war 29 Jahre alt, als ich geboren wurde. Eine alte Mutter, aber das hatte Gründe. Wie bei der  Frühlingskindermama hat meine Mutter mich nicht lange gestillt. Das Milasan war ja so gut und nahrhaft! Wir wohnten im Leipziger Osten, meine Eltern bekamen eine tolle Wohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche und Bad. Zentralheizung hatten wir nicht, sondern einen Berliner Ofen. Ich erinnere mich noch, wie meine Mama im Winter immer morgens in mein Zimmer kam, um den Berliner Ofen anzuheizen. Es war zu kalt, ich blieb noch ein wenig im Bett bis es anfing, warm zu werden. Ich war nicht in der Krippe sondern bei einer Art Tagesmutter, an die ich aber keine Erinnerungen habe. Meine Mutter hat schnell wieder gearbeitet. Sie war bei der HO (Handelsorganisation) als Abteilungsleiterin angestellt und hat Zeit ihres Lebens im Lebensmitteleinzelhandel gearbeitet, auch nach der Wende und bis zur Rente. Das hatte viele Vorteile, ich sage nur "Vitamin B" wie Beziehungen. Es war ein richtiges Netzwerk, wenn die Verkäuferin aus der Blechbüchse (so nannten wir das grosse Kaufhaus in Leipzig) nette Klamotten hatte, rief sie meine Mutter an, die ihrerseits Bananen zurücklegte usw. Uns fehlte es nie an etwas dank Vitamin B.
Zeugen des Töpfchentrainings sind zahlreiche Bilder von mir. Ich selbst habe es trotz der Ostprägung nie angewandt und mich bei meinem ersten Kind oft mit meiner Mutter gestritten, bis sie begriffen hat, dass sie aufgeben muss. Es liegt sicherlich daran, dass ich mit 18 Jahren von zu Hause weg gegangen und somit dem ostdeutschen Einfluss entronnen bin.
Ich kam mit 1 Jahr dann in den Kindergarten in der Linnéstrasse. Meine Oma väterlicherseits holte mich immer ab, da meine Mutter ungünstige Arbeitszeiten hatte und wir gingen oft nebenan in den Botanischen Garten, das habe ich geliebt. Mein Vater war nie da, er war sehr aktiv im Handball und nahm sogar als Trainer bei den Olympischen Spielen in Moskau 1980 teil, von denen er mir einen Olympiabären, das Maskottchen, mitbrachte. Da er auch ein Schürzenjäger war, ging die Ehe letztendlich in die Brüche, obwohl ich eigentlich gezeugt wurde, um die Ehe zu retten. Es war mir nicht gelungen. Vielleicht liegt es auch daran, dass mein Bruder, der 9 Jahre vor mir auf die Welt gekommen war, im Alter von 5 Monaten an einem Loch im Herzen und einer Lungenentzündung im Krankenhaus verstorben war. Ich weiss es nicht. Ich war also 4 Jahre alt und mit meiner Mutter allein. Meine Omi väterlicherseits half uns viel, da meine Mutter ihre Eltern schon verloren hatte und somit auf die Hilfe angewiesen war. Ich erinnere mich daran, dass ich schon im Vorschulalter abends allein zu Hause war und im Bett auf meine Mutter wartete, dass sie von der Arbeit zurück kam. Wir hatten kein Auto, sie fuhr mit dem Fahrrad. Sie brachte mich auch mit dem Fahrrad in den Kindergarten. Ihre Arbeitsstelle war gleich nebendran. Ich erinnere mich an die Abende, an denen ich auf meinem Bett sass und aus dem Fenster starrte und auf meine Mama wartete. Sie kam und kam nicht, ich malte mir schlimme Sachen aus....war sicherlich etwas zeitig, als Kind allein zu bleiben, aber so war es nun damals. Meine Eltern hatten vereinbart, dass mein Vater mich nicht mehr sieht, da mich seine sporadischen Besuche aller paar Monate mal ziemlich aus der Bahn warfen. Dazu folgender Bericht: Was ich gern meinen Vater gefragt hätte.

Schulzeit
Ich wurde 1980 im Alter von 6 Jahren eingeschult. Den Schulweg ging ich von Anfang an allein mit einer Freundin aus dem selben Wohnhaus, die 1 Jahr älter war. Nach dem vormittäglichen Unterricht ging ich in den Hort und machte Hausaufgaben. Und dann ging ich allein nach Hause. Ich war von Anfang an ein Schlüsselkind und machte mir sogar oft abends
das Abendbrot alleine. Mit 6 Jahren konnte ich den Gasherd bedienen. Ich spielte mit der Freundin aus dem Haus und den anderen Kindern auf dem Innenhof unseres Wohnblocks. Die Grosseltern meiner Freundin hatten auch mit ein Auge auf mich. Zehn vor sieben schaute ich mir den Sandmann an und dann ging es ab zum Zähneputzen und ins Bett, zumindest theoretisch. Manchmal erwischte mich meine Mutter dabei, wie ich noch im Bad war, als sie gegen acht nach Hause kam.
Ich erinnere mich auch daran, dass ich den Kindertag hasste. Am 1. Juni wurden traditionsgemäss jedes Jahr Sportfeste organisiert. Wir hatten keine Schule und gingen in Sportsachen direkt auf den Sportplatz. Dort mussten wir überall teilnehmen und danach gab es die Medaillen. Ich war nicht sehr sportlich und hatte nie eine. Danach gab es Limonade und Kuchen. Das fand ich besser.
Der einzige Sport, der mir wirklich lag, war das Schwimmen. Ich ging jahrelang zum Schwimmtraining und hatte auch Erfolgserlebnisse. Beim Handball hatte ich wohl auch ein wenig Talent. Muss wohl von meinen Eltern vererbt worden sein, beide waren Handballer. Das fand ich übrigens gut in der DDR: das systematische Suchen von Talenten und deren Förderung. Das finde ich heute echt schwierig.
Als ich 7 Jahre alt war, schlug man meiner Mutter vor, mich in eine Russischklasse zu befördern. Was war das? Eine Klasse mit erweitertem Russischunterricht. Es gab sie als besondere Klasse an einigen Schulen des Kreises bzw. in Grosstädten wie Leipzig an speziellen Russisch-Schulen. Bereits im zweiten Schuljahr wurden Kinder mit besonderer Leistungsfähigkeit ausgewählt, sie erhielten in den R-Klassen schon ab dem dritten Unterrichtsjahr Russisch-Unterricht, der als Hauptfach mit grosser Stundenanzahl bis zum Schulabschluss weitergeführt wurde. Englisch als zweite Fremdsprache war ab der siebten Klasse obligatorisch, ab Klasse neun konnte freiwillig eine dritte Fremdsprache erlernt werden. Leistungsniveau und Lernatmosphäre dieser Klassen waren überdurchschnittlich gut. Deshalb bemühten sich viele Eltern,ihren Kindern die Aufnahme in eine solche Klasse zu ermöglichen. Abitur garantiert für die meisten Kinder der Russisch-Klasse. Das war verlockend, meine Mutter sagte nach Absprache mit ihrem grossem Bruder, meinem Lieblingsonkel, der Chemiedozent an der Uni Leipzig war, zu. Zeit meines Schullebens fiel mir das Lernen leicht, es kristallisierte sich heraus, dass ich ein aussergewöhnliches Sprachtalent besitze, das gefördert wurde. Ich nahm am Russischzirkel der Stadt teil und gewann sogar einmal den dritten Platz bei der Russisch-Olympiade des Bezirks Leipzig. Das fiel meinem Direktor auf, er wollte mich als Russischlehrerin abrechnen (zur Information: der Direktor einer Russischschule musste pro Jahr einen Russischlehrer "abliefern") und ich war sein bevorzugtes Opfer. Einmal im Jahr -ab der 7. Klasse - musste ich antreten und mich rechtfertigen, warum ich nicht Russischlehrerin werden wollte. Ich sollte ab der 8. Klasse ins Internat nach Wickersdorf in Thüringen, wo ich lernen sollte, später einmal Russisch zu lehren. Ich wehrte mich allerdings. Der Zirkus ging jedes Jahr weiter, ich konnte ja auch auf normalem Weg für das Lehramtsstudium gewonnen werden.
Ich war Jungpionier mit dem blauen Halstuch, dann Thälmannpionier mit dem roten Halstuch und ich trat auch in die FDJ ein, weil es so von allen erwartet wurde. Meine Mutter sagte mir, dass ich sagen soll, was man hören wollte, dass dies aber nicht unbedingt der Wahrheit entsprach. Wir hatten einige Verwandschaft im Westen und über deren Leben informiert, mussten aber in der DDR überleben. Mein Onkel zum Beispiel durfte nie Professor werden, da er nicht in die Partei eintreten wollte. Er wurde nach der Wende rehabilitiert und hat dann noch einige Jahre als Professor gearbeitet. Es ist schon komisch, wenn man nicht seine Meinung sagen darf und sich als Kind schon zurückhalten muss. Später im Arbeitsleben muss man es zwar auch, aber damals fand ich es schon schlimm und es hat mich sicherlich geprägt. 
Ich erinnere mich auch an die Bücher in altdeutscher Schrift, die ich von meiner Oma bekommen hatte: am Anfang hatte ich Mühe, die Schrift zu entziffern, aber die mir so fremde Welt mit Hausangestellten und Dienstmädchen - undenkbar im Sozialismus! - hat mich sehr fasziniert, obwohl der Inhalt der Bücher nicht besonders geistreich war. Man nannte sie auch "Jungmädchengeschichten", hahaha. Sowas muss man wohl auch mal gelesen haben.
Als ich 9 Jahre alt war, zogen meine Mutter und ich zu ihrem neuen Lebensgefährten an den Stadtrand von Leipzig in ein kleines Häuschen mit Garten. Was für ein Luxus! Er hatte einen Wartburg, das war unser erstes Auto. Leider konnte er nicht lange fahren, da er im Alter von 40 Jahren eine Netzhautablösung mit der Folge Erblindung erlitt. Wir fuhren jahrelang oft nach Berlin in die Charité, wo diverse Operationen an seinen Augen vorgenommen wurden. Im Grossen und Ganzen kann aber gesagt werden, dass sie in Leipzig und auch an der Charité sein Augenlicht vermurkst haben. Wäre in heutigen Zeiten wahrscheinlich nicht mehr passiert. So ist das Leben. Meine Mutter machte also mit 40 Jahren den Führerschein, wollte es aber nicht mit dem Wartburg aufnehmen. Ich weiss nicht wie, aber wir schafften es, uns einen grauen Trabant zu besorgen, der uns treu bis nach der Wende begleitete.
In der 8.Klasse musste man einen Antrag stellen, um Abitur machen zu dürfen. Dazu musste der Berufswunsch angegeben werden. Man riet mir, "Russischlehrerin" zu schreiben, aber ich hatte Angst davor, da doch noch reinzurutschen und schrieb meinen (zeitweise) wirklichen Berufswunsch "Dolmetscherin" hinein. Gravierender Fehler. Die DDR brauchte nur 2 Dolmetscher pro Jahr. Abgelehnt. Wie bitte? Meine Mutter ging auf die Barrikaden. Notendurchschnitt 1,2 und für's Abitur abgelehnt? Sie ging zum Stadtschulrat und machte einen Aufstand. Antrag genehmigt. Ich hatte nur schon keine Lust mehr, aber das war ein anderes Thema.
In den Schulferien arbeitete ich bei meiner Mutter in der Kaufhalle (heute: Supermarkt) und verdiente mir das Geld, mit dem ich mir dann meine erste schwarze Lederjacke kaufte (adR: ich war Depeche Mode-Fan).

Die Wende
1988 feierte ich die traditionelle Jugendweihe und trat in die FDJ ein. 1989 trat ich mit einigen Freunden aus. Wir waren in dem Alter, uns Fragen zu stellen und es gab Ärger an der Schule. Dann wurden die Leipziger Monatsdemonstrationen immer gewaltiger, man drohte uns, wenn wir gesehen werden würden, wäre es Essig mit dem Abitur, es würde uns verweigert werden....Ein Grund mehr, hinzugehen! Wir fühlten uns wie Rebellen, aber nur solange, bis wir uns einige Meter entfernt von Panzern befanden, deren Kanonen auf uns gerichtet waren....Wir gingen wieder und wieder hin. Dennoch dachten wir nie, dass die Grenze wirklich geöffnet werden würde. Als Günter Schabowski am 9. November 1989 eine Pressekonferenz gab, sassen wir vorm Fernseher. Es war unfassbar. Am Samstag, 11. November 1989 blieb ich mit meiner Freundin unentschuldigt vom Unterricht fern und wir fuhren mit ihren Eltern und ihrem Bruder nach Berlin. Wir holten das Begrüssungsgeld ab und besichtigten wie so viele andere Berlin-West. Es war sehr unwirklich. Ich gab das Geld nicht aus, kaufte mir nur eine Dose Coca-Cola und einen Marsriegel. Wenig später fuhr ich dann mit meinen Eltern zu meiner Tante nach Hannover, wo auch meine Eltern ihr Begrüssungsgeld abholten und ich mir einen tollen Kassettenrecorder von meinem Geld kaufte. 1990 bekamen wir dann auch ein Telefon, das war toll, aber vorher hatten wir ohne gelebt und das ging auch.
Abitur
Nach Abschluss der 10. Klasse ging es für mich 1990 auf die Erweiterte Oberschule, die später auf Gymnasium umgetauft wurde. Die Lehrer wussten nicht, wie sie uns den Lehrstoff aus Bayern in nur 2 Jahren eintrichtern sollten, es fehlte an Lehrmaterialien und vielem mehr, die Lehrer waren sehr unsicher und es war eine komische Zeit. Aus Gewohnheit machte ich mit Russisch weiter, einige andere hörten auf, es war ja nicht mehr Pflicht. Diese komische Zeit und meine Pubertätsphase brachten mir eine Abiturnote von 2,2 ein, was für meine Verhältnisse nicht so gut war. Ich wollte in den Tourismus, es gab aber in Leipzig keine Lehrstellen für weibliche Reiseverkehrskaufleute (ohne Quatsch: Mädels wurden nicht genommen), ich bewarb mich schliesslich überall in Deutschland für eine Lehrstelle als Hotelfachfrau und wurde in Frankfurt am Main angenommen. Im September 1992 war ich ein Ufo an der Bergiusschule in Frankfurt: es gab Serben, Kroaten, Türken usw. aber ich war der erste "Ossi". Ich erinnere mich noch, wie einige Mädels zu mir sagten "Du bist doch aber ganz normal". Hmm. Kann ich auch nix für. Ich verkürzte die Lehre auf 2 1/2 Jahre und bewarb mich für ein Studium BWL/Tourismuswirtschaft an der FH Harz. Der Numerus clausus war hoch, aber durch meine Wartezeit während der Ausbildung wurde ich genommen und studierte ab 1995 in Wernigerode. Schon während des Studiums und dann auch danach lebte und arbeitete ich in: Kasachstan, Mexiko, Kuba, Italien und der Dominikanischen Republik. Seit nunmehr 12 Jahren lebe ich in Frankreich. Kommt diese Reiselust und dieses Fernweh daher, dass ich eine "eingesperrte" Kindheit hatte? Nicht nur, aber ich denke, es hat da mit reingespielt. Das war also ein kleiner Ausschnitt aus meinen Erinnerungen aus der DDR.

07.05.15

Was ich mal werden wollte....

Christine von Mama arbeitet hat sich erinnert, welche Berufswünsche sie in ihrem Leben schon hatte. Micha von more than words auch. Dann reihe ich mich mal mit ein, weil ich es immer sehr spannend finde, wie Berufswünsche entstehen und dann umgesetzt werden oder auch nicht, bzw. sich im Laufe des Lebens verändern. Bei mir waren Tierärztin und Pilotin gross im Rennen. Ersterer Berufswunsch fiel aus, da mir eine Freundin erzählte, wie ihre Tante als Tierärztin alle Tiere bei sich beherbergte, die sie nicht einschläfern wollte. Sie wohnte mit einer blinden Katze, einem hinkenden Hund etc. Ich stellte mir schon vor, dass ich das Einschläfern wohl auch nie über's Herz bringen würde. 
Die Ausbildung zum Piloten bei der Lufthansa war damals sehr teuer und nicht wie heute vorfinanziert. Das fiel also auch aus. Dann war da dieses ständige Fernweh (kam es daher, dass ich im Osten gross geworden bin?) und ich dachte, ich mach etwas mit Tourismus. Nach dem Abi hatte ich erstmal keine Lust zum Studieren und wollte Reiseverkehrskauffrau werden. Leider gab es in Leipzig zu diesem Zeitpunkt nur Lehrstellen für männliche Bewerber (kein Witz!), so dass ich mich für den Lehrberuf Hotelfachfrau bewarb und eine Lehrstelle in Frankfurt am Main antrat. Da merkte ich recht schnell, dass die intellektuellen Anforderungen nicht sehr hoch waren, es machte mir aber trotzdem Spass. Ich verkürzte meine Lehre auf 2 1/2 Jahre und bewarb mich für ein Studium BWL mit Vertiefungsrichtung Tourismus. Und das hat mir richtig Spass gemacht. Während und nach dem Studium tingelte ich dann so durch die Welt (Kasachstan, Mexiko, Kuba, Italien, Dominikanische Republik, wieder Italien und letztendlich Frankreich) und arbeitete bei einer Incoming-Agentur, als Reiseleiterin bzw. im Hotelgewerbe. Zu Ende des Studiums sprach ich bereits englisch, russisch und spanisch, dann kamen noch italienisch, französisch und ein bisschen niederländisch hinzu.
Meinen Job als Rezeptionschefin eines Hotels in Nizza gab ich auf, als mein erstes Kind auf die Welt kam. Wir zogen ohnehin nach Bordeaux. Im Tourismus hatte es mir immer Spass gemacht, aber die Arbeitszeiten sind schon sehr familienunfreundlich. Ich brachte es einfach nicht übers Herz. Seitdem arbeite ich in einem Kreditversicherungs-unternehmen in der Auslandsabteilung und beschäftige mich mit Bonitätsprüfungen und Forderungsinkasso. Es macht weniger Spass als im Tourismus, aber ich kann meine verschiedenen Sprachkenntnisse anwenden. Trotzdem bleibt das Gefühl, dass es das nicht gewesen sein kann und das ganz bestimmt noch etwas anderes kommt. Ich lass mich überraschen...